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LACoP
LACoP
Ziel von LACOP ist die Herstellung von Nahrungspflanzen mit einem reduzierten Gehalt der allergenen Speicherproteine 2S Albumin Bra j 1 (Senf) und 7S Globulin Ara h 1 (Erdnuss). Dabei werden nur die allergenen Epitope mittels Genome Editing aus den entsprechenden Genen entfernt.
Der Vorteil des CRISPR-Cas9 basierten Genome Editing liegt darin, mehrere Mutationen gleichzeitig an unterschiedlichen Stellen im Genom einzuführen. Das ist wichtig, weil viele allergene Proteine einen polygenen Hintergrund aufweisen. Genom editierte Pflanzen wurden in den USA, Japan, Brasilien und anderen
Am Projekt beteiligte Personen und Institutionen:
- Dr. Thomas Reinard (Koordinator)
- Prof. Dr. Jens Boch
- Prof. Dr. Traud Winkelmann
- Leibniz Universität Hannover, Institut für Gartenbauliche Produktionssysteme
- Prof. Dr. Michael Hust
- Technische Universität Braunschweig, Institut für Biochemie, Biotechnologie undBioinformatik, Abt. Biotechnologie
- Prof. Dr. Kirsten Beyer
- Charité Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Pädiatrie m.S. Pneumologie und Immunologie
- Dr. Laila Al-Halabi-Frenzel
- Sabine Schnadt
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CROpto
CROpto
Durch gerichtete Genom-Editierung in Kartoffelprotoplasten mittels Laser-basierter Optoporation von CRISPR/Cas9-Nukleoproteinen sollen in diesem vom BMBF geförderten Projekt in kurzer Zeit Kartoffeln mit neuen Eigenschaften entwickelt werden.
Beteiligte Personen und Institutionen:
- Prof. Dr. Jens Boch
- Dr. Dag Heinemann
- Laser Zentrums Hannover e.V.
Weitere Informationen zum Projekt.